Aus der Sicht meiner klienten

Bericht Nr. 1

Es ist jetzt Sonnabend der 4 Juli, und ich fühle mich glücklich und ausgeglichen.
Aber lass mich doch am Anfang der (Traum)reise  beginnen.

Am 20 Juni hatten wir Sven Oltmanns mit seiner Freundin Andrea bei uns zu Besuch. Was geplant war als ein gemütlicher Abend unter Freunden, stellte sich schnell zu irgendwas anderem heraus. Sven & Andrea hatten abgenommen! Unser Interesse war geweckt, als die beiden von Sven’s Coaching Training von Andreas Winter erzählten, wo es im Prinzip darum geht, Zugang zum Unterbewusstsein zu erlangen und dies dann zu Re-Framen (umgestalten).
Sven erzählte uns von seinen Erfahrungen im Training und was er an seinem eigenen Leib erfahren hat. Nachdem Sven uns im Detail erklärt hat, wie er arbeitet und mit Hilfe einer Hypnose diesen sog. Grundsätze oder Werte, die man von Geburt an mitbekommt z. B. Angst oder Stress oder andere Traumas, die einen später im Leben beschweren können, umzugestalten. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt und ich sprach von meinen Alltagsproblemen. Denen ich meiner Meinung nach auch meine chronische Darmerkrankung (Kolitis Ulcerosa) zu verdanken hab. Sven bot mir an, mir zu helfen in dieser Sache, und ich hatte am nächsten Tag um 11:00 Uhr einen Termin bei ihm.
Nachdem ich mich zu Sven auf den Weg gemacht habe, sind mir unzählige Gedanken durch den Kopf gegangen. Auf was ich mich einlasse und was mich erwartet. Angekommen bei Sven habe ich mich erstmal komplett geöffnet über was mich stört als Mensch und wo ich mich am meisten drüber aufrege. Was natürlich anfangs schwer ist so ein Gespräch erstmals zu führen. Nachdem ich, soweit ich mich erinnern konnte, alles gesagt habe, was mir so passiert ist in den Jahren, ist mir und auch Sven aufgefallen, das meine letzten zehn Jahre doch drastische Ereignisse ergeben haben, z.B. eine Nacken OP (Bandscheibe entfernt) und meine Kolitis Ulcerosa  und Job Probleme.
Sven bat mich dann nach einem zweistündigen Gespräch, es mir so gemütlich wie möglich zu machen auf dem Sofa und  zu entspannen, meine Augen zu schließen und mich auf seine Stimme zu konzentrieren.  Sven zählte von zehn bis null runter und bat mich bei fünf die Augen zu schließen, und meine erste Traumreise begann.
Ich antwortete kurz und knapp auf gezielte Fragen, die mir helfen sollten weiter in mein Unterbewusstsein zu sinken. Als ich tiefer und tiefer wegsank,  in Gedanken und Erinnerungen kamen immer mehr Erinnerungen  von meiner Kindheit zum Vorschein, aber Sven wollte tiefer. Er wollte wissen wie die Geburt war, was ich fühlte und spürte. Was meine Mutter spürte.  Ich erinnerte mich an nichts. Totale Leere, wie sehr ich mich auch konzentrierte.
Kurz darauf holte mich Sven zurück und meinte das war sehr gut für den Anfang Ich war dennoch ein wenig enttäuscht, weil ich es nicht geschafft  hatte,mich so tief zu konzentrieren um meine Mutters Gefühle zu spüren. Diese Hypnose dauerte 1 Stunde und 15 Minuten. Mein Gefühl sagte mir 20 Minuten. Nach einer kurzen Pause und einem Gespräch mit Sven meinte er, wir sollten uns nochmal treffen und es nochmals versuchen.
Sven hatte mich nach unserem ersten Treffen  gebeten meine Mutter zu fragen, wie meine Geburt war, was die Umstände waren, wie sie sich gefühlt hat etc. . Nachdem ich dann beim zweiten Treffen meine Mutters Erinnerungen geteilt hatte mit Sven, fing die zweite Traumreise an. Mit gezielten und deutlichen Fragen kam Sven schnell an meinem Problem an und ich antwortete dementsprechend. Und ich merkte dann selber auch wo das Problem lag. Ich glaube ich musste sogar schmunzeln als Sven mich dann zur Erkenntnis gebracht hat. Das war ein tolles Gefühl, was ich so noch nicht erlebt habe.
Nachdem Sven mich dann wieder geholt hat, brauchte ich eine Weile um mich wieder aufzuraffen. Ein kurzes Gespräch über die Erkenntnis und mein Gefühl und die Session war nach 40 Min. vorbei. Obwohl es viel kürzer war als mein erstes Mal, war es viel intensiver und das Ende natürlich viel schöner, weil wir am Ziel angekommen waren.
Vielen Dank Sven!